Dauerhaft gute Zinsen statt Lockvogelangebote.

Zur Bekämpfung der Inflation hat die Europäische Zentralbank EZB im September 2023 den Leitzins auf 4,5% angehoben, längerlaufende deutsche Staatsanleihen rentieren hingegen unter 3%. Man spricht von einer inversen Zinsstruktur, was als Frühindikator einer Konjunkturabschwächung angenommen wird.

Einige Banken locken mit hohen Tagesgeld- und Festgeld-Zinsen. In vielen Fällen handelt es sich allerdings um Lockvogelangebote, oft sinken die Zinsen nach kurzer bereits wieder und man erhält nur die erheblich schlechteren Konditionen der Bestandskunden.

Was kann man tun, um zu dauerhaft guten Zinsen zu kommen ohne ständig aufwändig die Bank zu wechseln?

Eine gute Alternative bieten sogenannte Cash- bzw- Geldmarktfonds und -ETF. So hat der Erste Reserve Fonds in den letzten 12 Monaten 3,9% erzielt, der Xtracker Overnight Rate 3,8% und der Allianz Euro Cash 3,7%.

Man kann so bequem dauerhaft attraktive Zinsen kassieren, sei es privat um die Rücklagen bzw. Notgroschen (empfohlen 2-3 Monatsgehälter) anzulegen, oder als Unternehmen die nicht benötigten Cash-Reserven.

Alles was benötigt wird, ist ein Depot. Wer noch keines hat, oder wo die Hausbank zu knauserig ist, kann dieses bequem online über uns mit nur wenigen Klicks eröffnen:

https://www.ffb.de/public/depoteroeffnung/index.html#index?partner=b4585b6b84591086d2be289b007c6649b481d90beb33545c450bcb0ad711ec8b4fe80a70144fe232465957806c3c26a8101c

Für Unternehmen ist die Depoteröffnung etwas aufwändiger, es werden zudem Auszüge aus dem Handelsregister und Transparenzregister benötigt. Aber der Aufwand kann sich lohnen, wenn die eigene Hausbank zu knauserig ist, oder man mehr als 100.000Euro anzulegen hat, da kommen schnell tausende Euro an Zusatzertrag zusammen.

Die ISIN/WKN guter Cash-Fonds könnt ihr gerne bei uns gratis anfordern, ebenso die Unterlagen für Unternehmens-Depoteröffnungen.

#Geld #Finanzen #Zinsen #Tagesgeld #Festgeld #Fonds #ETF #Vermögensaufbau #finanzielleFreiheit #EZB #Leitzins #Staatsanleihen #Aktien #Börse #Konjunktur #Unternehmer #Selbständige #Rücklagen #Notgroschen #Hausbank #Konto #Depot #Ruhestand #Altersvorsorge #Inflation Bild Adobe Stock ginasanders

Fetter Kupon vom Elektronikriesen.

Vor wenigen Tagen konnten der DRenta Ruhestandsfonds den Kupon für ein Zinspapier eines bekannten Elektronikriesen vereinnahmen. Obwohl das Unternehmen über eine Netto-Liquidität verfügt, wird ein hoher Zinskupon gezahlt, der deutlich über den gängigen Tagesgeld- und Festzinsangeboten liegt.

Das einst in einer Garage gegründete Unternehmen ist zwar erst knapp 50 Jahre alt, gehört aber heute zu den bekanntesten und wertvollsten. Den ersten Aufschwung erlebte es durch Personalcomputer, die erstmals durch eine Maus und eine grafische Benutzeroberfläche bedient werden konnten. Steve Wozniak war der Tüftler und Steve Jobs der Visionär im Unternehmen, später kam mit Sculey ein Marketinggenie hinzu.

Bei Grafikern und Medienschaffenden konnte sich der Macintosh eine gute Marktstellung erarbeiten. Anfang der 90er kam ein digitaler Notizblock hinzu, der Computerbereich schwächelte jedoch zunehmends, so dass Steve Jobs nach einer Schaffenspause in das Unternehmen zurückkehrte und mit seinem Ehrgeiz dem Unternehmen den zweiten Frühling bescherte und das Fundament für den heutigen Erfolg legte. Interessanterweise half dem Unternehmen auch die Kooperation mit einem großen Konkurrenten aus der Krise.

Die Wende brachten Programme zur Bearbeitung von Videos und Musik am Rechner. Das MP3-Format wurde zwar am Fraunhofer Institut erfunden, doch Jobs Unternehmen brachte den wohl erfolgreichsten tragbaren MP3-Player namens iPod heraus und schaffte es, MP3, das anfangs durch Raubkopien in der Musikindustrie umstritten war, zu kommerzialisieren und kreierte einen digitalen Musikladen namens iTunes. Das Produktangebot wurde erweitert und es wurde vor allem großer Wert auf Design und Funktionalität gelegt.

Der absolute Durchbruch gelang dann mit dem Smartphone, das heute gut die Hälfte des Unternehmensumsatzes ausmacht, und durch wiederkehrende Aboeinnahmen weiter überdurchschnittliches Wachstum verspricht. 

#Aktie #Dividende #Zins #Geldanlage #Festgeld #Tagesgeld #Anleihe #Rente #Apple #Microsoft #Ruhestand #Fonds #ETF #Altersvorsorge #finanzielleFreiheit #Vermögensaufbau #Versicherung #Smartphone #iPhone #MP3 #Fraunhofer #Computer #PC #cloud #Design #Mac #Video #Musik   Foto Adobe Stock Pokrovsky

DRenta Ruhestandsfonds erreicht neues Hoch.

Einen großen Beitrag dazu hat ein bekanntes Luxus- und Champagner-Unternehmen geleistet, das aufgrund überraschend guter Zahlen an einem Tag ungewöhnliche 12% Kursgewinne erreicht hat.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1593 zurück, als die Familie Sauvage ihr erstes Chateau mit Weingut erwarb und ausbaute. Heute kosten einzelne Flaschen des edelsüßen Weines 200 Euro und mehr.

Etwas günstiger sind die des 1729 gegründeten Champagner-Hauses Ruinart produzierten Champagnerflaschen. 1765 wurde das Cognac-Handelshaus von einem irischen Offizier gegründet, bereits im 19. Jahrhundert wurden die Cognacs in die ganze Welt verschifft.

Die Luxussparte wurde 1854 in Paris gegründet, die zunächst durch exklusive Koffer und Reisegepäck bekannt wurde, und heutzutage begehrte hochpreisige Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Parfüm im Sortiment hat, welches in mehr als 1200 Boutiquen angeboten wird. Audrey Hepburn war die erste Parfüm-Botschafterin. Ergänzt wird das Sortiment durch die Luxus-Uhren-Sparte, die sich auch im Rennsport stark engagiert.

Das Unternehmen profitiert vom zunehmenden Wohlstand in den Industrieländern, sowie wachsender Nachfrage in den Schwellenländern nach Luxusgütern. Seit Jahren zahlt man eine stetig steigende Dividende und passt so gut zum DRenta Ruhestandsfonds.

Über uns ist der DRenta Ruhestandsfonds ohne Ausgabeaufschlag erhältlich.

#Aktie #Fonds #ETF #Dividende #Zinsen #Altersvorsorge #Ruhestand #Rente #Unternehmer #Luxus #Champagner #Wein #Genuss #Wohlstand #Handtasche #Cognac #Schmuck #Parfüm #Hepburn DE000A3D75K9 DE000A3D75M5 Bild Adobe Stock Anneleven

Fondsneuaufnahme in die Senator Fondofolios.

Mit der Aufnahme des Acatis IfK Value Renten in die Senator Fondofolios wurde der festverzinsliche Bereich gestärkt. Selbst in der vergangenen Niedrigzinsphase schaffte es der Fonds, mehr als 4% an Erträgen auszuschütten. Der Fondsmanager Martin Wilhelm vom Institut für Kapitalmarkt wählt die festverzinslichen Unternehmensanleihen nach dem Value-Prinzip aus. Man setzt auf eine Unterbewertung der Bonds und einen attraktiven Zins-Kupon.

In unsere Senator Fondofolios kann bequem online investiert werden. Je nach Geschmack und Zielen stehen ertrags-, wachstums-, oder chancenorientierte Strategien zur Auswahl.
Mit nur wenigen Klicks führt der digitale Anlageassistenten zum richtigen Portfolio.
Einfach mal hier ausprobieren –> Klick zum Robo-Advisor

40 jähriges Jubiläum des AB International Health Care Fonds.

Stethoskop Geld Zinsen

Auch wenn sich Investmentfonds immer mehr in Deutschland etablieren, ein 40 jähriges Jubiläum ist immer noch etwas Besonderes.


Seit Juli 1983 gibt es nun den AB International Health Care Fonds, der es inzwischen auf ein stattliches Gewicht von über 3 Milliarden Dollar bringt und seit Auflage eine Rendite von über 8% p.a. erzielt hat.
Seit 30 Jahren ist der Fondsmanager John Fogarty dabei. Der Fonds profitiert davon, dass die Weltbevölkerung immer weiter wächst und durchschnittlich immer älter wird und deshalb mehr Gesundheitsdienstleistungen nachfragt.


Das Gesundheitswesen ist einerseits ein defensives #Investment, aber anderseits auch dynamisch und innovativ. Immer mehr halten auch Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Roboter Einzug und die Biotechnologie revolutioniert die Behandlung zahlreicher Krankheiten. Zwei der derzeit größten Positionen, Novo Nordisk, Eli Lilly, beschäftigen sich mit der Behandlung von Volkskrankheiten wie Diabetes und Adipositas.


Interessant, auch Unternehmen, die sich der Tiermedizin verschrieben haben, sind im Portfolio zu finden. Wir finden, ein Fondskonzept das auch in den nächsten Jahrzehnten gut funktionieren dürfte.

Hohe Zinsen von ältester US Bank

(Bild: Adobe stock Bullrun)

Die Bank of New York BNY ist deutschen Fondsanlegern bisher nicht so bekannt, obwohl BNY bereits 1784 von Alexander Hamilton, einem der Gründerväter der Vereinigten Staaten, gegründet wurde und damit die älteste US Bank ist und 1792 als erstes Unternehmen an der New Yorker Börse gelistet wurde.

BNY besitzt mehre Fondsboutiquen, von denen deutschen Anlegern am ehesten noch Newton und Mellon geläufig sein dürften, dabei hat BNY auch eine sehr große Expertise im wiederentdeckten festverzinslichen Bereich.

Zusammen mit dem Investmentteam von Insight um den gebürtigen Deutschen Uli Gerhard wird seit 2008 erfolgreich die Global-shortet High Yield Bond Strategie praktiziert, die deutschen Anlegern über den Fonds BNY Mellon Global Short Dated High Yield Bond zugänglich ist.

Ziel ist es durch Investitionen in kurz laufende Hochzins-Anleihen einen überdurchschnittlichen Ertrag zu erzielen. Die durchschnittliche Laufzeit im Portfolio beträgt derzeit 2,0 Jahre, die durchschnittliche Rendite erstaunliche 9,5% p.a.. Wir finden damit ist der BNY Hochzinsfonds eine gute Alternative in Zeiten hoher Inflation und unbefriedigender Festgeldzinsen.

Der Fonds kann über uns ohne Ausgabeaufschlag erworben werden.

Was der Koalitionsvertrag für den eigenen Geldbeutel bringt – Teil 1: Sparer-Freibetrag

So soll der Sparer-Freibetrag, ab dem die Abgeltungsteuer greift, minimal auf 1000Euro bzw. 2000Euro für Ehepaare erhöht werden, wahrscheinlich aber erst ab 2023. Für Zinssparer ist dies inzwischen eh kaum relevant, da es kaum noch Zinsen gibt. Bei 0,01% Zinsen könnte man so bis zu 10Mio Euro steuerfrei anlegen. Bei dividendenstarken Aktien mit 4% Dividendenrendite ließen sich eher bescheidene 25000Euro steuerfrei stellen, hat man im selben Jahr noch Kursgewinne erzielt, zahlt man noch viel eher Abgeltungsteuer. Für Aktien-Fondssparer sieht es etwas besser aus, da zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung eine sogenannte Teil-Freistellung besteht, die 30% der Ausschüttung steuerfrei stellt. Bei einer Ausschüttung eines Aktienfonds von 2% sind somit letztlich nur 1,4% steuerlich relevant, so dass sich bis zu einem Aktienfondsvermögen von 70000Euro steuerfrei ansparen lassen, solange man keine Kursgewinne realisiert.

Fazit: Die „Erhöhung“ des Sparerfreibetrages ist lächerlich gering. Die neue Bundesregierung muss hier dringend nacharbeiten. Um die Vermögensbildung für breite Bevölkerungsteile zu fördern, muss der Freibetrag signifikant angehoben werden. Die Dividenden sind zudem bereits im Unternehmen mit Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag belastet und ein weiteres Mal beim Anleger. Damit werden Aktionäre benachteiligt. Im Sinne einer langfristigen Vermögensbildung für die Altersversorgung sollten zudem langfristige Kursgewinne steuerfrei gestellt werden, wie es auch in anderen Ländern praktiziert wird. Bei Immobilien gibt es ebenfalls bereits eine 10-Jahres-Frist, danach sind Verkaufsgewinne steuerfrei. Eine ähnliche Regelung wäre auch für Aktien und Fonds denkbar.    

Attraktive Rendite mit Laufzeitfonds

Auch wenn die aktuellen Zinsen bereits leicht gestiegen sind, wirklich attraktiv für Sparer sind sie noch lange nicht, vor allem weil parallel dazu die Inflation steigt.
Ein anderes Problem ist, wenn die Zinsen steigen fallen gleichzeitig die Kurse von Anleihen. Wenn der Anlagehorizont und der Rückzahlungszeitpunkt der Anleihe übereinstimmen, dann ist das kein Problem. Vor diesem Hintergrund bieten sich sogenannte Laufzeitfonds an, die optimiert auf den Zielzeitpunkt hin gemanagt werden.
So lässt sich die Rendite schon beim Fondskauf annähernd ermitteln. Beim Oddo Haut Rendement 2023 lässt sich so bei einer sechsjährigen Restlaufzeit eine Rendite von 3,7% p.a. erzielen, vorausgesetzt man hält ihn bis zum Endzeitpunkt. Im aktuellen Zinsumfeld klingt das nach einer attraktiven Rendite.
Wie der Fonds funktioniert wird im folgenden Video gezeigt.

https://www.youtube.com/watch?v=Annq-b1TLaM

Dänische Pfandbriefe – gute Rendite bei wenig Risiko

Im bereits länger anhaltenden Niedrigzinsumfeld gibt es nur wenige Anlagealternativen, die einerseits einen attraktiven Zins und andererseits eine hohe Sicherheit bieten.
Einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten Investmentfonds, die in dänische Pfandbriefe investieren. Der dänische Pfandbriefmarkt ist hoch liquide und streng reguliert, dänische Pfandbriefe haben ein AAA-Rating, das für höchste Sicherheit steht. Seit über 200 Jahren hat es keinen Ausfall bei dänischen Pfandbriefen gegeben.
Die Verzinsung hingegen entspricht Anleihen mit einer mittleren Bonität, derzeit beträgt der Renditeaufschlag gegenüber deutschen Staatsanleihen rd.  200 Basispunkten. Nun gibt es an den Finanzmärkten nichts umsonst, Grund für die höhere Verzinsung ist das Kündigungsrecht des Schuldners.
Dänemarks Volkswirtschaft ist stabil und das Land gehört weltweit zu den lebenswertesten Ländern. Die Dänische Krone ist eng an den Euro gekoppelt, so dass große Währungsschwankungen ausbleiben sollten, tendenziell gibt es eher Aufwertungsdruck, so dass unter Umständen sogar Währungsgewinne möglich sind.
Momentan können vier Pfandbrieffonds geordert werden, den Danske Danish Mortgage Bond, den Nordea Danish Mortgage Bond, den SEB Fund Danish Mortgage Bond und den noch recht jungen Monega Dänische Covered Bonds.