FFB Sparplan-Aktion für Neukunden.

Mehr als 150 Extra-Sparraten von bis zu 1.000 Euro warten auf die Gewinner! Außerdem entfällt das Depotführungsentgelt für 2024. Teilnehmen können alle Neukunden, die bis Ende 2024 ein FFB Fondsdepot plus eröffnen und einen Fonds-Sparplan online einrichten, der spätestens ab 15.01.2025 beginnt.

Bild Adobe Stock Guy2men

Wer noch keine so rechte Idee hat und einfach nur kurz- bis mittelfristig Geld beiseite legen möchte, damit es nicht auf dem Girokonto unverzinst versauert, fährt z.B. mit dem DWS Floating Rate Note (DWS185) ganz gut. Der DWS FRN investiert in kurzfristige Zinspapiere, so dass Sie eine Verzinsung erzielen, die sich sonst nur Großanleger untereinander offerieren und höher liegen dürfte als gängige Tagesgeld und Festgeldangebote.

Für einen mittleren bis längerfristigen Anlagehorizont bei einer ausgewogenen Chance-Risiko-Neigung bieten sich Misch- und Multi-Asset-Fonds an, wie z.B. der DRenta Ruhestandsfonds (A3D75K), ein Ethna Aktiv, oder Acatis Value Event.
Für einen mittleren bis längerfristigen Anlagehorizont bei einer wachstumsorientierten Chance-Risiko-Neigung bieten sich globale Aktienfonds an, wie z.B. der JPMorgan Global Focus, Carmignac Investissement, oder DWS Akkumula an.
Bei einem längeren Anlagehorizont und einer höheren Chance-Risiko-Affinität kommen auch Technologie-, Themen- oder Nachhaltigkeitsfonds in Frage, wie z.B. der Fidelity Global Technology, ein DPAM Equities NEWGEM Sustainable, oder Pictet Global Environmental Opportunities.

Wer eine individuelle Anlageempfehlung oder Anlageberatung benötigt, dem helfen wir gerne weiter. Kommen Sie gern auf uns zu.

Das FFB Depot kann über uns voll digital eröffnet werden. Über uns entfallen die sonst bei Banken üblichen Ausgabeaufschläge-Kosten von bis zu 5%.
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Ganz einfach mit einem Fonds-Sparplan zum Millionär.

Das ist nicht nur möglich, sondern auch gar nicht so kompliziert. Alles was man braucht, ist Zeit, Geduld und Disziplin.

Deshalb macht es auch keinen Sinn, abzuwarten, bis das staatlich geförderte Altersvorsorgedepot tatsächlich kommt, ein Fonds-Sparplan lohnt auch so.

Wir haben für die letzten 63 Jahre einmal ausgerechnet, was bei einem Sparplan über 40 Jahre herausgekommen wäre. Um Zufälle auszuschließen, wurden dafür rollierende Zeiträume betrachtet. Als Fonds haben wir den DWS Akkumula herangezogen, einen weltweit anlegenden Aktienfonds, einer der ältesten in Deutschland.

Wie die Grafik zeigt, haben sämtliche 40-Jahres-Zeiträume im Plus abgeschnitten, im schlechtesten Fall kamen 7,6% Rendite p.a. heraus im besten Fall sogar 10,0%, im Durchschnitt waren es 8,8%. Das künftige Altersvorsorgedepot plant mit einem geförderten Monatsbeitrag von 250Euro. Für unseren Fondssparplan bedeutet dies, dass nach 40 Jahren im schlechtesten Fall 718tausend Euro herausgekommen wären, im besten Fall wurde mit 1,4Millionen Euro die Millionen-Marke deutlich geknackt, ebenso im Durchschnitt mit 1,01Millionen Euro (jeweils ohne Betrachtung der Steuern, Fondskosten sind bereits abgezogen).

Das bedeutet, selbst ohne staatliche Förderung kann Jeder, der lange und diszipliniert einen Fonds-Sparplan bespart, realistisch zum Millionär werden. Je eher man beginnt, umso besser.

Da passt es gut, dass die FFB FIL Fondsbank anläßlich des Weltspartages unter Allen, die bis zum 29.10.2024 einen neuen Fonds-Sparplan einrichten und mindestens ein Jahr durchhalten, 163 Mal eine Extra-Sparrate von 50 bis 1000 Euro verlost. Gerne helfen wir bei der Einrichtung eines neuen Sparplanes.

Wie sähe dies nun beim geplanten künftigen Altersvorsorgedepot aus. Die Grundförderung soll 20% betragen, hinzu kommt die Abzugsfähigkeit als Sonderausgaben, für die Berechnung nehmen wir einen Steuervorteil von 10% an, sowie weiterhin, dass die Zulage und steuerliche Förderung direkt im Depot wiederangelegt wird, Steuern werden nicht berücksichtigt, da nach dem Gesetzesentwurf keine während der Ansparphase anfallen sollen.

Dies bedeutet, dass sich durch die Grundzulage von 20%, bzw. 24000Euro, der Endwert von 1,01Millionen auf 1,20Millionen erhöht, unter Wiederanlage der Steuerersparnis des Sonderausgabenabzug erhöht sich der Endwert gar auf 1,31 Millionen Euro, die Rendite des Eigenbeitrages steigt so in der Ansparphase von 8,8% auf 9,8%.

Fazit: Man sieht, die Förderung des Altersvorsorgedepots ist ein schönes Zubrot, entscheidend ist jedoch das geduldige disziplinierte Sparen in einen renditestarken Fonds. Gerne unterstützen wir euch dabei, es ist kein Hexenwerk.

Zeit zum Jahres-Check für Depot, Altersvorsorge, Riester, Steuer

Das laufende Kalenderjahr neigt sich bereits wieder dem Ende. Zeit um sich wie jedes Jahr wieder mit seinem Depot, Altersvorsorge, Versicherungen und Steuern zu beschäftigen und ggf. Beiträge anzupassen oder überteuerte Versicherungen zu kündigen und ggf. durch günstigere zu ersetzen.

Riester:
Um keine Förderung zu verschenken solltet ihr beim Riester-Vertrag prüfen ob ihr den Mindestbeitrag von 4% des Vorjahreseinkommens (mind. 60,-Euro) eingezahlt habt. Ist dies nicht der Fall, könnt ihr bis Mitte Dezember immer noch eine einmalige Sonderzahlung auf euren Riester-Vertrag leisten, um so die volle Förderung zu erhalten.

Depot/Steuern1:
Das neue Investmentsteuergesetz führt erstmals dazu, dass eine fiktive Mindestbesteuerung für Fondsanleger eingeführt wird. Am 2. Januar 2019 gelten die im Rahmen der Vorabpauschale ermittelten Erträge als zugeflossen. Die Vorabpauschale beträgt 70 Prozent des jährlichen Basiszinses der Bundesbank (0,87%) multipliziert mit dem Wert des Rücknahmepreises (NAV) des Fondsanteils zum Jahresbeginn 2018. Sie ist begrenzt auf die positive Wertsteigerung des Fonds zuzüglich Ausschüttung. Aufgrund des schwachen Börsenherbst dürfte für viele Fonds aber gar keine Vorabpauschale anfallen. Es empfiehlt sich in diesem Zusammenhang den Freistellungsauftrag zu überprüfen und ggf. anzupassen. Je nach Depotbank wird die Abgeltungssteuer auf die Vorabpauschale entweder durch Fondsanteilsverkauf, durch Belastung des Verrechnungskonto oder des externen Referenzkontos abgeführt.

Depot/Steuern2:
Wer mehrere Depots bei verschiedenen Depotbanken besitzt und auf einem größere Verluste angehäuft hat, auf anderen Gewinne, kann diese im Rahmen der Steuererklärung verrechnen lassen und somit zeitnah Steuern zurückholen. Dazu muss bei der Bank, bei der Verluste angefallen sind, bis zum 15. Dezember eine Verlustbescheinigung eingeholt werden, anschließend wird der Verlusttopf wieder auf Null gestellt, deshalb die Bescheinigung nur anfordern wenn tatsächlich eine Verrechnung vorgenommen werden soll. Wird trotz Verlustes keine Verlustbescheinigung eingeholt, sind diese Verluste steuerlich nicht verloren, sie werden automatisch von der Bank in Folgejahre vorgetragen und mit künftigen Erträgen verrechnet. Dies soll nur kurz die Systematik aufzeigen, für Detailfragen bitte an den steuerlichen Ansprechpartner wenden.

Steuergeschenk:
Von der Steuerseite gibt es auch gute Nachrichten. Gut verdienende Selbständige, Beamte und Arbeitnehmer können mit Hilfe von Fonds auch steuerlich absetzbare Altersvorsorge betreiben, ohne dass die Rendite durch teure Garantien oder Versicherungsmantel geschmälert wird. So können über eine zertifizierte Basis-Rente ausgezeichnete Fonds wie der weltweit anlegende DWS Akkumula, der auf Dividendentitel spezialisierte beliebte DWS Top Dividend, oder der ausgewogene Multi-Asset-Mischfonds DWS Concept Kaldemorgen so einfach wie ein Fondssparplan angespart werden. Derzeit kann der Sparbeitrag zu 86% steuerlich geltend gemacht werden, maximal 23712,-Euro (Verheiratete das Doppelte) steuerlich begünstigt für das Alter zurückgelegt werden. Bei einem Grenzsteuersatz von 42% kommt so ein „Steuergeschenk“ von rund 8500,-Euro heraus. Gerne ermitteln wir euren persönlichen Fördervorteil, kommt einfach auf uns zu komfortrente@fonds4you.de

Depotkosten sparen:
Die europäische Regulierung hat die Banken und Finanzdienstleister vor große Herausforderungen gestellt und hohe Kosten in der IT verursacht. Einige Depotbanken haben deshalb ihre Kosten- und Preisverzeichnisse überarbeitet. In der Regel spart ihr Kosten wenn ihr die Depots auf Onlineführung umstellt und das elektronische Postfach nutzt. Die Depotkosten für Offline-Depots und papierhafte Orders sind hingegen häufig gestiegen.

 

FondsSparen mit Steuerkick.

Ihr arbeitet hart für Euer Geld und leistet mit Euren Steuern einen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft. Große Herausforderungen erwarten die Gesellschaft, trotz sprudelnder Steuereinnahmen sorgt der demografische Wandel für eine angespannte Lage der öffentlichen Rentenkassen, so dass man künftig wohl nur noch eine Basisversorgung erwarten kann. Egal ob Selbständig, Beamter oder Arbeitnehmer, um einen angenehmen Ruhestand verleben zu können, ist ein zusätzlicher Vermögensaufbau für die Altersversorgung notwendig, wie es erfreulicherweise viele über das Fondssparen bereits tun.

Noch nicht überall bekannt ist hingegen die Möglichkeit, dass man mittels Fonds für das Alter vorsorgen kann und gleichzeitig dabei Steuern sparen kann.
Dabei kann man bis zu 23712,-Euro (Verheiratete das Doppelte) steuerlich begünstigt für das Alter zurücklegen, wovon derzeit 86% (künftig 100%) steuerlich geltend gemacht werden können.
Bei einem Grenzsteuersatz von 42% ist so eine Steuerermäßigung von rund 8500,-Euro in der Sparphase möglich. Frühester Rentenbeginn ist das 62. Lebensjahr, es wird eine lebenslange Rente ausbezahlt.

Zum Ansparen stehen attraktive Fonds wie der bewährte weltweit anlegende DWS Akkumula, der mehrfach ausgezeichnete DWS Top Dividende zur Auswahl, oder der ausgewogene Multi-Asset-Mischfonds DWS Concept Kaldemorgen, sowie drei breit gestreute Dachfonds, künftig kommen weitere hinzu.

Die Komfortrente kann über uns kostengünstig ohne Provisionen abgeschlossen werden. Über unsere Webseite könnt Ihr Euren persönlichen Fördercheck anfordern oder tiefer über die Komfortrente informieren. Sie ist nicht nur für Selbständige interessant, sondern auch für gut verdienende Arbeitnehmer und Beamte.

http://www.fonds4you.de/basis.html