Lohnt sich die Riester-Rente ? Blick auf einen real existierenden Vertrag.

Seit Jahren ist eine Riester-Reform im Gespräch, aber die Politik tut nichts. Dies liegt daran, dass die Einen die Riester-Rente punktuell verbessern und attraktiver für die Sparer machen möchten, während Andere Riester ganz abschaffen möchten und durch eine staatliche Zwangs-Zusatzrente ersetzen möchten, was für Arbeitnehmer weniger Geld in der Lohntüte bedeuten würde.

Aus dieser staatlichen Zwangsrenten-Fraktion kam vor einigen Wochen dann auch eine Untersuchung, die der Riester-Rente mangelnde Attraktivität vorwarf. Die Untersuchung strotzt jedoch vor mangelnder Objektivität, denn es waren anscheinend nur ein paar Versicherungen in den Test einbezogen worden, dabei gibt es ja auch noch attraktivere Möglichkeiten wie Riester-Fondssparpläne.

Die Entwicklung eines echten existierenden Riester-Fondssparplanes ist in der Grafik dargestellt. Eingezahlt wurden rund 29000Euro, der aktuelle Stand Ende Januar 2024 beträgt fast 53000Euro.

Wertentwicklung Riester Rente

Fazit: Riester-Fondssparpläne haben sich über einen längeren Zeitraum gut entwickelt.

Der Haken: Aktuell können keine Riester-Fondssparpläne mehr abgeschlossen werden, und ohne eine Riester-Reform wird sich daran auch nichts ändern, da es die Bürokratie und Fußangeln für die Fondsanbieter unattraktiv macht.

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Gutes erstes Quartal des DRenta Ruhestandsfonds.

Im ersten Vierteljahr seit Auflage konnte der Fondspreis, obwohl noch im Aufbau befindlich, von 250,00Euro auf 262,08Euro gesteigert werden und liegt damit über den Erwartungen.

Größter Dividendenwert im Portfolio ist derzeit ein großer Medizintechnikhersteller. Die Firma wurde 1949 in Minneapolis in einer Garage gegründet, um anfangs medizinische Geräte des benachbarten Krankenhauses zu warten und zu reparieren.

Ein Stromausfall in der Klinik führte letztlich zur Entwicklung des ersten batteriebetriebenen und tragbaren Herzschrittmachers. Heute ist die Firma Weltmarktführer bei den Herzschrittmachern und bietet zahlreiche Lösungen zur Behandlung der sogenannten Zivilisationserkrankungen wie Herzschwäche, Bluthochdruck, Diabetes oder Parkinson an. Die Menschen in den Industrieländern werden immer älter und sind damit immer häufiger davon betroffen.

Die Produkte des Unternehmens können somit helfen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Die Dividende wurde kontinuierlich erhöht und hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Den DRenta Ruhestandsfonds kann über uns oder freie Vermittler erworben werden.

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DRenta Ruhestandsfonds erreicht neues Hoch.

Einen großen Beitrag dazu hat ein bekanntes Luxus- und Champagner-Unternehmen geleistet, das aufgrund überraschend guter Zahlen an einem Tag ungewöhnliche 12% Kursgewinne erreicht hat.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1593 zurück, als die Familie Sauvage ihr erstes Chateau mit Weingut erwarb und ausbaute. Heute kosten einzelne Flaschen des edelsüßen Weines 200 Euro und mehr.

Etwas günstiger sind die des 1729 gegründeten Champagner-Hauses Ruinart produzierten Champagnerflaschen. 1765 wurde das Cognac-Handelshaus von einem irischen Offizier gegründet, bereits im 19. Jahrhundert wurden die Cognacs in die ganze Welt verschifft.

Die Luxussparte wurde 1854 in Paris gegründet, die zunächst durch exklusive Koffer und Reisegepäck bekannt wurde, und heutzutage begehrte hochpreisige Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Parfüm im Sortiment hat, welches in mehr als 1200 Boutiquen angeboten wird. Audrey Hepburn war die erste Parfüm-Botschafterin. Ergänzt wird das Sortiment durch die Luxus-Uhren-Sparte, die sich auch im Rennsport stark engagiert.

Das Unternehmen profitiert vom zunehmenden Wohlstand in den Industrieländern, sowie wachsender Nachfrage in den Schwellenländern nach Luxusgütern. Seit Jahren zahlt man eine stetig steigende Dividende und passt so gut zum DRenta Ruhestandsfonds.

Über uns ist der DRenta Ruhestandsfonds ohne Ausgabeaufschlag erhältlich.

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Was bringt die CDU Generationenrente?

So wirklich neu ist die Idee ja nicht. Wir empfehlen seit Jahren, Teile des Kindergeldes in einen Aktienfonds-Sparplan zu investieren, um das angesparte Vermögen später für das Studium, Wohnung, Auto, oder Altersversorgung zu nutzen.

Wer zuletzt 18 Jahre lang 100 Euro monatlich in einen weltweit anlegenden Aktienfonds, wie z.B. den DWS Akkumula, investiert hätte, hätte Stand Mai 2021 schon 52.248 Euro Vermögen aufgebaut. Würde man dies bis zum Renteneintritt 68 stehen lassen, würde es bei 6% Rendite auf 962.416 Euro also fast 1 Million anwachsen. Damit könnte man sich 25 Jahre lang eine auskömmliche Zusatzrente von !!! 6076Euro monatlich gönnen.

Ob die CDU Generationenrente kommt, steht zwar noch nicht fest. Fest steht hingegen, wer frühzeitig mit dem Vermögensaufbau beginnt, muss später nicht die Altersarmut fürchten. Dies funktioniert ganz einfach mit einem Sparplan in einen weltweit anlegenden Aktienfonds.

Gern unterstützen wir euch bei der Auswahl des richtigen Fonds und günstigen Depots.

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Deutschlandfonds – 30 Jahre DAX.

 

In diesen Tagen häufen sich gleich mehrere Jubiläen, vor 70 Jahren erblickte die geliebte D-Mark und die von Ludwig Erhard ausgerufene soziale Marktwirtschaft, das Fundament des deutschen Wirtschaftswunders in den Nachkriegsjahren, das Licht der Welt. Am 1. Juli feiert nun auch der Deutsche Aktienindex DAX seinen 30. Geburtstag. In seinem Geburtsjahr beendete der DAX seinen ersten Handelstag mit 1163 Punkten, heute steht er mit rund 12500 Punkten mehr als 10-mal so hoch.

Der DAX ist ein sogenannter Performance-Index, d.h. die von den Unternehmen ausgeschütteten Dividenden werden direkt reinvestiert, so dass man leicht die erzielte Rendite ermitteln kann, wenn da nicht solche Spielverderber wie Steuern, Transaktionskosten und Bankspesen wären. Vereinfacht gesagt repräsentieren die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen den DAX. Die Hälfte der 1988 im DAX gestarteten Unternehmen sind noch dabei. Einige Großunternehmen wie Aldi, Bosch, Lidl, Otto oder Würth fehlen jedoch, da sie nicht an einer Börse notiert sind.

Wer vor 30 Jahren umgerechnet 100.000,-Euro in den DAX investiert hätte, könnte sich bis jetzt über 1,2Millionen Euro freuen, was einer Rendite von 8,6% p.a. entspricht. Ein Sparplan über 200,-Euro monatlich über denselben Zeitraum, hätte es bis jetzt auf 263.600,-Euro gebracht, was einer Rendite von 7,6% p.a. entspricht.

Da es vor 30 Jahren kaum möglich war zu vernünftigen Kosten in die 30 Aktien direkt zu investieren bzw. einen Aktiensparplan abzuschließen, wollen wir mal schauen wie Aktienfonds mit dem Schwerpunkt Deutschland in dieser Zeit abgeschnitten haben. Bei der Einmalanlage konnte der Concentra (damals dit/Dresdner Bank, heute Allianz Global Investors) mit 1.437.300,-Euro das beste Ergebnis erzielen, was einer Rendite von 9,3% p.a. entspricht. Auch beim Sparplan liegt der Concentra mit 301.300,-Euro und einer Rendite von 8,3% p.a. vorn.

Mit etwas weniger als beim DAX mussten sich die Sparkassen-Kunden des DekaFonds zufrieden geben, 1,1Millionen Euro bei der Einmalanlage bzw. 243.900,-Euro beim Sparplan. Das sind allerdings noch 950.000,-Euro mehr als beim weit verbreiteten Sparbuch, welches es nur auf einen Vermögensstand von 146700,-Euro brachte. Auch gegenüber einer kapitalgebundenen Lebensversicherung, eine der häufigsten Formen der Altersvorsorge, die es als Ansparplan auf lediglich 177.700,-Euro brachte, liegen Deutschlandfonds weit vorn, teilweise mit mehr als 100.000,-Euro .

Fazit: Deutsche Aktien lohnen sich langfristig. Eine vernünftige Altersvorsorge geht nur mit Aktien.
Dank Sparplänen bereits ab 25,-Euro kann jedermann langfristig bequem und günstig ein Vermögen für die spätere Altersversorgung aufbauen.  (Quelle: FVBS)

Mehr Rente mit Aktien und Aktienfonds.

Erfahrene Anleger wissen dies längst, dass sich mit Aktien und Aktienfonds langfristig ein höheres Vermögen als mit anderen Anlagen ansparen läßt. Trotzdem setzen viele Deutsche nach wie vor auf niedrigverzinste Sparformen.
Die Zahlen, die Finanzanalytiker Volker Looman jetzt ermittelt hat, lassen sicher auch Jene aufhorchen. Aktionäre können mit der FÜNFFACHEN Rente rechnen.
Na dann, los geht es bereits mit Sparplänen ab 25,-Euro.

https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article176413350/Jetzt-vorgerechnet-In-45-Jahren-fast-fuenffache-Rente-mit-Aktien.html