Fondsneuaufnahme in die Senator Fondofolios.

Mit der Aufnahme des Acatis IfK Value Renten in die Senator Fondofolios wurde der festverzinsliche Bereich gestärkt. Selbst in der vergangenen Niedrigzinsphase schaffte es der Fonds, mehr als 4% an Erträgen auszuschütten. Der Fondsmanager Martin Wilhelm vom Institut für Kapitalmarkt wählt die festverzinslichen Unternehmensanleihen nach dem Value-Prinzip aus. Man setzt auf eine Unterbewertung der Bonds und einen attraktiven Zins-Kupon.

In unsere Senator Fondofolios kann bequem online investiert werden. Je nach Geschmack und Zielen stehen ertrags-, wachstums-, oder chancenorientierte Strategien zur Auswahl.
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40 jähriges Jubiläum des AB International Health Care Fonds.

Stethoskop Geld Zinsen

Auch wenn sich Investmentfonds immer mehr in Deutschland etablieren, ein 40 jähriges Jubiläum ist immer noch etwas Besonderes.


Seit Juli 1983 gibt es nun den AB International Health Care Fonds, der es inzwischen auf ein stattliches Gewicht von über 3 Milliarden Dollar bringt und seit Auflage eine Rendite von über 8% p.a. erzielt hat.
Seit 30 Jahren ist der Fondsmanager John Fogarty dabei. Der Fonds profitiert davon, dass die Weltbevölkerung immer weiter wächst und durchschnittlich immer älter wird und deshalb mehr Gesundheitsdienstleistungen nachfragt.


Das Gesundheitswesen ist einerseits ein defensives #Investment, aber anderseits auch dynamisch und innovativ. Immer mehr halten auch Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Roboter Einzug und die Biotechnologie revolutioniert die Behandlung zahlreicher Krankheiten. Zwei der derzeit größten Positionen, Novo Nordisk, Eli Lilly, beschäftigen sich mit der Behandlung von Volkskrankheiten wie Diabetes und Adipositas.


Interessant, auch Unternehmen, die sich der Tiermedizin verschrieben haben, sind im Portfolio zu finden. Wir finden, ein Fondskonzept das auch in den nächsten Jahrzehnten gut funktionieren dürfte.

Miteigentümer an Gewinnmaschinen,

dies ist das Ziel des Fondsmanagers Dominikus Wagner des Wagner & Florack Unternehmerfonds.

(Bild: Adobe Stock Eisenhans)

Man investiert in Qualitätsunternehmen, die über ein robustes Geschäftsmodell, einen tiefen Burggraben, starke Marktposition und eine signifikante Preissetzungsmacht besitzen, was gerade in Inflationszeiten ein großer Vorteil ist. Außerdem sollen die Unternehmen über eine makellose Bilanz verfügen und eine hohe Kapitalverzinsung erzielen, besonderen Wert legt das Fondsmanagement auf den freien Cash Flow.

So findet man im Portfolio das Whoiswho der Markenhersteller, die in jeder Konjunkturphase nachgefragt werden, wie Zahnpastahersteller, Waschmittelproduzenten, Lebensmittelproduzenten, sowie verläßlich wachsende Technologiefirmen, allesamt Werte mit denen man langfristig gut schlafen kann. Procter & Gamble, Apple und Nestle sind drei Beispiele aus dem aktuellen Portfolio.

Der Fonds ist über uns ohne Ausgabeaufschlag erhältlich.

Vermögenswirksame Leistungen sollen attraktiver werden.

(Bild: Adobe Stock Blende11)

Nach dem Referentenentwurf des Zukunftsfinanzierungsgesetzes wird der förderfähige Sparbeitrag für das VL-Fondssparen von 400,-Euro auf 1200,-Euro jährlich angehoben.

Wer bislang 34Euro monatlich VL bespart kann dies somit künftig bis zu 100,-Euro monatlich, ebenso steigt die Arbeitnehmer-Sparzulage von 80,-Euro auf 240,-Euro jährlich, also insgesamt auf 1440,-Euro Sparzulage für einen VL-Sparzyklus von 6 Jahren und einer Ruhephase.


Einkommensgrenze entfällt:
Auch wer bislang wegen Überschreiten der Einkommensgrenze keine Sparzulage erhalten hat, bekommt diese künftig, da die Einkommensgrenze für VL-Fondssparen entfallen soll.

Somit wird VL-Fondssparen auch für Diejenigen interessant, die von ihrem Arbeitgeber keinen VL-Zuschuss erhalten. Start der besseren Förderung ist ab dem 1.1.2024.

Informationen zu lukrativen VL-Fonds gerne bei uns oder unter
www.vl-fonds.com

Dividenden und Value Strategien glänzten in 2022.

Bild: Adobe Stock / Guy2Men

In dem turbulenten Jahr 2022, in dem viele Aktienmärkte und Anleihen verloren, konnten dennoch zahlreiche dividenden- und value-orientierten globalen Aktienfonds ein positives Ergebnis für die Anleger erzielen. Die Top 5 der weltweit anlegenden Fonds sind:

#Fidelity FAST Global +22,7%

#TBF Global Value + 20,6%

#SIA Long Term Classic + 15,1%

#RockCap Global Equity +14,9%

#Quantex Global Value +11,5%

Der TBF und ebenfalls von TBF gemanagte Rockcap profitierten dabei von einer hohen Gewichtung kanadischer Rohstofftitel. Ganz anders der Long Term, der vor allem auf Basiskonsumgüter und Energiewerte setzt. Auch Quantex setzt vor allem auf Energie, Konsumgüter und Rohstoffe. Der Fidelity FAST profitierte durch short-Positionen bei den amerikanischen IT-Werten. Auch der langjährige Anlegerliebling #DWS Top Dividende schaffte mit rund 6% ein positives Ergebnis.

MorganFund übernimmt DWS Depotführung.

Bild: Adobe Stock / Ledwinka

Anleger, die ihr Depot bei der DWS Fondsplattform führen, werden das Schreiben von der DWS und MorgenFund wohl bereits im Briefkasten gefunden haben. Ab dem 1.12.2022 übernimmt Morgen Fund die Depotführung der DWS, die sich künftig auf das Fondsmanagement konzentrieren möchte, und deshalb die #Depotführung auf MorgenFund übertragen hat, einem Gemeinschaftsunternehmen von der DWS und Blackfin Capital. An den bisherigen Konditionen ändert sich nichts, auch eingerichtete #Fondssparpläne, #Freistellungsaufträge laufen normal weiter wie bisher. Aus rechtlichen und Datenschutzgründen müssen Anleger dem Übertrag zustimmen. Am einfachsten ist dies, wenn man den QR-Code mit dem Handy einscannt, kurz die Daten bestätigt und in zwei Minuten ist alles erledigt.

https://www.morgenfund.com

Comeback der Value Fonds

Lange Zeit war es still geworden um die wertorientierten Value Fonds, die einige Zeit nicht mit den stark wachstumsorientierten Technologie- und Internetwerten mithalten konnten. Nun scheint eine Zeitenwende eingetreten zu sein, seit einigen Monaten stehen die Value Fonds wieder deutlich vor den Growth Fonds. Die Gründe liegen vor allem bei den sehr hohen Bewertungen der Technologie-Werte und den Zinsängsten, die bei Wachstumsunternehmen deutlicher durchschlagen. Value Fonds setzen eher auf etablierte Geschäftsmodelle und günstige Bewertungen.

Fonds, denen das in den ersten vier Monaten des Jahres 2022 gut gelungen ist, sind:

TBF Global Value: +18,0%

Long Term IF Classic: +15,8%

Quantex Global Value: +11,9%

Sardona Value Fund: +7,2%

Jupiter Global Value: +4,8%

Der TBF profitiert dabei von einer hohen Gewichtung kanadischer Rohstofftitel. Ganz anders der Long Term IF, der vor allem auf Basiskonsumgüter und Energiewerte setzt. Auch Quantex setzt vor allem auf Energie, Konsumgüter und Rohstoffe.

Value Fonds Vergleich TBF Quantex LTIF

#value #fonds #growth #geldanlage #vermögensaufbau #aktien #nachhaltigkeit #dividende #altersvorsorge #rohstoffe #energie #konsum

Was der Koalitionsvertrag für den eigenen Geldbeutel bringt – Teil 1: Sparer-Freibetrag

So soll der Sparer-Freibetrag, ab dem die Abgeltungsteuer greift, minimal auf 1000Euro bzw. 2000Euro für Ehepaare erhöht werden, wahrscheinlich aber erst ab 2023. Für Zinssparer ist dies inzwischen eh kaum relevant, da es kaum noch Zinsen gibt. Bei 0,01% Zinsen könnte man so bis zu 10Mio Euro steuerfrei anlegen. Bei dividendenstarken Aktien mit 4% Dividendenrendite ließen sich eher bescheidene 25000Euro steuerfrei stellen, hat man im selben Jahr noch Kursgewinne erzielt, zahlt man noch viel eher Abgeltungsteuer. Für Aktien-Fondssparer sieht es etwas besser aus, da zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung eine sogenannte Teil-Freistellung besteht, die 30% der Ausschüttung steuerfrei stellt. Bei einer Ausschüttung eines Aktienfonds von 2% sind somit letztlich nur 1,4% steuerlich relevant, so dass sich bis zu einem Aktienfondsvermögen von 70000Euro steuerfrei ansparen lassen, solange man keine Kursgewinne realisiert.

Fazit: Die „Erhöhung“ des Sparerfreibetrages ist lächerlich gering. Die neue Bundesregierung muss hier dringend nacharbeiten. Um die Vermögensbildung für breite Bevölkerungsteile zu fördern, muss der Freibetrag signifikant angehoben werden. Die Dividenden sind zudem bereits im Unternehmen mit Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag belastet und ein weiteres Mal beim Anleger. Damit werden Aktionäre benachteiligt. Im Sinne einer langfristigen Vermögensbildung für die Altersversorgung sollten zudem langfristige Kursgewinne steuerfrei gestellt werden, wie es auch in anderen Ländern praktiziert wird. Bei Immobilien gibt es ebenfalls bereits eine 10-Jahres-Frist, danach sind Verkaufsgewinne steuerfrei. Eine ähnliche Regelung wäre auch für Aktien und Fonds denkbar.    

Was bringt die CDU Generationenrente?

So wirklich neu ist die Idee ja nicht. Wir empfehlen seit Jahren, Teile des Kindergeldes in einen Aktienfonds-Sparplan zu investieren, um das angesparte Vermögen später für das Studium, Wohnung, Auto, oder Altersversorgung zu nutzen.

Wer zuletzt 18 Jahre lang 100 Euro monatlich in einen weltweit anlegenden Aktienfonds, wie z.B. den DWS Akkumula, investiert hätte, hätte Stand Mai 2021 schon 52.248 Euro Vermögen aufgebaut. Würde man dies bis zum Renteneintritt 68 stehen lassen, würde es bei 6% Rendite auf 962.416 Euro also fast 1 Million anwachsen. Damit könnte man sich 25 Jahre lang eine auskömmliche Zusatzrente von !!! 6076Euro monatlich gönnen.

Ob die CDU Generationenrente kommt, steht zwar noch nicht fest. Fest steht hingegen, wer frühzeitig mit dem Vermögensaufbau beginnt, muss später nicht die Altersarmut fürchten. Dies funktioniert ganz einfach mit einem Sparplan in einen weltweit anlegenden Aktienfonds.

Gern unterstützen wir euch bei der Auswahl des richtigen Fonds und günstigen Depots.

#Altersvorsorge #Geldanlage #Vermögensaufbau #Rente #Generationenrente #Deutschlandrente #Schwedenrente #Fondssparplan #Aktienrente #CDU #Laschet #Altersarmut bekämpfen #Kindergeld

Zeit zum Jahres-Check für Depot, Altersvorsorge, Riester, Steuer

Das laufende Kalenderjahr neigt sich bereits wieder dem Ende. Zeit um sich wie jedes Jahr wieder mit seinem Depot, Altersvorsorge, Versicherungen und Steuern zu beschäftigen und ggf. Beiträge anzupassen oder überteuerte Versicherungen zu kündigen und ggf. durch günstigere zu ersetzen.

Riester:
Um keine Förderung zu verschenken solltet ihr beim Riester-Vertrag prüfen ob ihr den Mindestbeitrag von 4% des Vorjahreseinkommens (mind. 60,-Euro) eingezahlt habt. Ist dies nicht der Fall, könnt ihr bis Mitte Dezember immer noch eine einmalige Sonderzahlung auf euren Riester-Vertrag leisten, um so die volle Förderung zu erhalten.

Depot/Steuern1:
Das neue Investmentsteuergesetz führt erstmals dazu, dass eine fiktive Mindestbesteuerung für Fondsanleger eingeführt wird. Am 2. Januar 2019 gelten die im Rahmen der Vorabpauschale ermittelten Erträge als zugeflossen. Die Vorabpauschale beträgt 70 Prozent des jährlichen Basiszinses der Bundesbank (0,87%) multipliziert mit dem Wert des Rücknahmepreises (NAV) des Fondsanteils zum Jahresbeginn 2018. Sie ist begrenzt auf die positive Wertsteigerung des Fonds zuzüglich Ausschüttung. Aufgrund des schwachen Börsenherbst dürfte für viele Fonds aber gar keine Vorabpauschale anfallen. Es empfiehlt sich in diesem Zusammenhang den Freistellungsauftrag zu überprüfen und ggf. anzupassen. Je nach Depotbank wird die Abgeltungssteuer auf die Vorabpauschale entweder durch Fondsanteilsverkauf, durch Belastung des Verrechnungskonto oder des externen Referenzkontos abgeführt.

Depot/Steuern2:
Wer mehrere Depots bei verschiedenen Depotbanken besitzt und auf einem größere Verluste angehäuft hat, auf anderen Gewinne, kann diese im Rahmen der Steuererklärung verrechnen lassen und somit zeitnah Steuern zurückholen. Dazu muss bei der Bank, bei der Verluste angefallen sind, bis zum 15. Dezember eine Verlustbescheinigung eingeholt werden, anschließend wird der Verlusttopf wieder auf Null gestellt, deshalb die Bescheinigung nur anfordern wenn tatsächlich eine Verrechnung vorgenommen werden soll. Wird trotz Verlustes keine Verlustbescheinigung eingeholt, sind diese Verluste steuerlich nicht verloren, sie werden automatisch von der Bank in Folgejahre vorgetragen und mit künftigen Erträgen verrechnet. Dies soll nur kurz die Systematik aufzeigen, für Detailfragen bitte an den steuerlichen Ansprechpartner wenden.

Steuergeschenk:
Von der Steuerseite gibt es auch gute Nachrichten. Gut verdienende Selbständige, Beamte und Arbeitnehmer können mit Hilfe von Fonds auch steuerlich absetzbare Altersvorsorge betreiben, ohne dass die Rendite durch teure Garantien oder Versicherungsmantel geschmälert wird. So können über eine zertifizierte Basis-Rente ausgezeichnete Fonds wie der weltweit anlegende DWS Akkumula, der auf Dividendentitel spezialisierte beliebte DWS Top Dividend, oder der ausgewogene Multi-Asset-Mischfonds DWS Concept Kaldemorgen so einfach wie ein Fondssparplan angespart werden. Derzeit kann der Sparbeitrag zu 86% steuerlich geltend gemacht werden, maximal 23712,-Euro (Verheiratete das Doppelte) steuerlich begünstigt für das Alter zurückgelegt werden. Bei einem Grenzsteuersatz von 42% kommt so ein „Steuergeschenk“ von rund 8500,-Euro heraus. Gerne ermitteln wir euren persönlichen Fördervorteil, kommt einfach auf uns zu komfortrente@fonds4you.de

Depotkosten sparen:
Die europäische Regulierung hat die Banken und Finanzdienstleister vor große Herausforderungen gestellt und hohe Kosten in der IT verursacht. Einige Depotbanken haben deshalb ihre Kosten- und Preisverzeichnisse überarbeitet. In der Regel spart ihr Kosten wenn ihr die Depots auf Onlineführung umstellt und das elektronische Postfach nutzt. Die Depotkosten für Offline-Depots und papierhafte Orders sind hingegen häufig gestiegen.